Verdacht auf Steuerhinterziehung ist frei erfunden!!!!

PRESSEMITTEILUNG:

 

München, 04.03.13


In den letzten Tagen ist es in vielen medialen Berichterstattungen zu unwahren Tatsachenbehauptungen gekommen.

Der Vorwurf, bzw. der Verdacht der Steuerhinterziehung ist absoluter quatsch und ist frei erfunden. Das kann die leitende Staatsanwältin, Frau Dr. Wagner, bestätigen.


Tatsache ist: am 25.02.2013 hat um 9h eine Hausdurchsuchung statt gefunden. In meinem Privathaus, im Büro des Vereins BESCHÜTZERinstinkte e.V. sowie in 2 Steuerkanzleien.


Eine ehemalige Vertragspartnerin des Vereins Beschützerinstinkte e.V., dessen 1. Vorstand ich bin, hat mich beim Hauptzollamt angezeigt und behauptet, sie sei für den Verein eineinhalb Jahre scheinselbständig tätig gewesen.

Bei der Durchsuchung ging es also darum zu prüfen, ob in diesem einzigen Fall ein festes Angestelltenverhältnis vorgelegen hat oder nicht.


Die Hausdurchsuchung hat mich deswegen so sehr verwundert, weil es in einem Verfahren vor dem Arbeitsgericht bereits zwei Beschlüsse gibt, welche die Rechtsansicht meines Vereins, dass es sich nicht um ein Arbeitsverhältnis gehandelt hat, bestätigten. Anscheinend wusste das Hauptzollamt von den Verfahren nichts.

Des Weiteren hatte ich in den letzten 4 Jahren 2 Steuerprüfungen, die ich erfolgreich bestanden habe!


Daher fühle ich mich angesichts der falschen Tatsachenbehauptungen mehr als ungerecht behandelt und in der Öffentlichkeit falsch dargestellt, geht es hier doch um den Vorwurf der Scheinselbstständigkeit in vergleichbar deutlich geringerem Umfang, als das bei einer Steuerhinterziehung durch meine Person der Fall wäre.


Meine ständige Rechtsanwältin, Frau Dr. Bibiana Baunach in Friedrichshafen, hat bereits mehrere mediale Korrekturen und Richtigstellungen erwirkt. Ich erwarte von allen Nachrichtendiensten, die in ihren Berichterstattungen unwahre Tatsachen behauptet haben, diese in Form einer Berichtigung, eines Widerrufs, einer Richtigstellung zu beseitigen.

Dies hat an vergleichbarer Stelle und im selben Umfang zu erfolgen, wie die ursprüngliche Falschmeldung.


Herzliche Grüße, Sonja Zietlow